Nominierte 2024

Die Gewinnerin 2024 ist die ENGO AG

Die Zuschauer haben die Firma ENGO AG aus Olten zur Newcomerin des Jahres 2024 gekürt.

Die drei nominierten Firmen

Die Jury hat für den Newcomer-Preis 2024 folgende drei Jungunternehmen nominiert:

Artnic KLG, Büsserach

Artnic ist eine einzigartige Manufaktur aus dem idyllischen Schwarzbubenland, die von Nicole & Jürgen Kaufmann geleitet wird. Das Atelier mit Showroom befindet sich im ehemaligen von Roll Areal in Breitenbach.

Artnic steht für höchste Qualität, Einzigartigkeit und Nachhaltigkeit. Bei Artnic gibt es zwei Bereiche, welche die Leidenschaft des Gründerpaars widerspiegelt. Auf der einen Seite führt Nicole eine offene Töpferwerkstatt und malt farbenprächtige Gemälde. Auf der anderen Seite fertigt Jürgen mit viel Hingabe handgefertigte Lichtobjekte in einzigartigem Design.

www.artnic.ch

ENGO AG, Olten

Swiss Engineering für die nachhaltige Energiezukunft: ENGO begleitet internationale Technologie-Projekte am Rande des physikalisch Machbaren mit kundenspezifischen Forschungsanlagen und unterstützt KMUs bei ihren Produktentwicklungen von Prototypen bis Serienreife.

Die ENGO AG ist seit vier Jahren tätig. Ingenieure, Konstrukteure und Mechaniker designen und realisieren Forschungsanlagen und innovative Produkte auf höchstem Niveau mit dem Fokus auf einer nachhaltigen Energiezukunft. Das junge, dynamische Team hat einen grossartigen Spirit und ist in regem Austausch zwischen Büro in Olten und Werkstatt in Winznau.

www.engo.ag

Influx AG, Olten

Das junge Oltner Softwareunternehmen Influx AG hat sich mit der Mission betraut, das Schweizer Gesundheitssystem sicherer zu gestalten. Mit Influx erhalten Pharma- und Gesundheitsunternehmen ein hoch strukturiertes und benutzerfreundliches Werkzeug, mit dem sie ihre Produktinformationen und Mediadaten sicher und zentral managen.

Bei Influx ist man davon überzeugt, dass der Erfolg der digitalen Transformation mit gut strukturierten, aktuellen Daten steht und fällt.  In der Konsequenz sind wichtige Entscheidungen und Entwicklungen im Gesundheitswesen davon abhängig, so auch der Alltag von Spitälern oder Heimen – und damit letztlich auch der Patientinnen und Patienten. In der Pharma- und Gesundheitswelt können falsche Beschreibungen oder Klassifizierungen von Produkten verheerende Folgen haben.

www.influx.swiss