Nominierte 2023
Die Gewinnerin 2023 ist publicXdata AG
Die Zuschauer haben die Firma publicXdata AG aus Solothurn zur Newcomerin des Jahres 2023 gekürt.
Die drei nominierten Firmen
Die Jury hat für den Newcomer-Preis 2023 folgende drei Jungunternehmen nominiert:
Sumami GmbH, Biberist
sumami – sustainable material mining! Wir betrachten Städte als Rohstofflager von Morgen, unser Geschäftsmodell basiert 100% auf der Kreislaufwirtschaft. Wir bieten Dienstleistungen rund um die Wiederverwendung von Bauteilen und -materialien an. Strategische Beratung gehören ebenso zu unserem Angebot wie Projektentwicklungen, Architekturunterstützung und Gebäudeinventarisierungen und -bewertungen. Immer mit dem Ziel, dass Bauprojekte, Unternehmen und eine ganze Branche kreislauffähig werden. Als Werkzeug dafür entwickeln wir useagain - die Schweizer Vermittlungs- und Verkaufsplattform für die Wiederverwendung von Bauteilen in der Bau- und Immobilienbranche.
Sensioty AG, Grenchen
Die Firma Sensioty AG hat zum Zweck IT-Lösungen im Bereich des Internet der Dinge (IoT) in den Marktsegmenten „Smart City“, „Smart Environment“, „Industrie 4.0“, sowie „Smart Farming“ anzubieten. Das Unternehmen besteht zurzeit aus fünf Mitarbeitenden mit den Gründern Adrian Steiner, Sascha Nussbaumer und Walter Brotschi. Zusammen decken wir das Fachwissen aus Human Centered Design (UX), Software- und Hardware-Entwicklung ab. Unser oberstes Ziel ist die Vereinbarkeit von Mensch und Technologie. Mit Human Centered IoT stellen wir den Nutzen für den Menschen ins Zentrum. Mit diesem Grundsatz möchten wir uns als Lösungsanbieter mit einer integrierenden Betrachtungsweise positionieren. Primär im Marktsegment „Smart City“, da hier die Komplexität und Vielschichtigkeit eine solche Vorgehensweise fordert.
publicXdata AG, Solothurn
Die publicXdata AG wurde im März 2020 gegründet. Das Start-Up entwickelt standardisierte finanzielle Steuerungsinstrumente für öffentliche Organisationen. In den ersten rund zweieinhalb Jahren ist es der publicXdata AG gelungen, ein neuartiges, automatisiertes Kostenrechnungssystem zu entwickeln, um 30 Leistungsbereiche von Gemeinden und Städten in einem Benchmarking vergleichbar zu machen. Auf Basis der Resultate können Gemeinden schweizweit ihre Performance analysieren, Verbesserungspotenziale aufdecken und umsetzen. So leisten wir einen wichtigen Beitrag für nachhaltig gesunde Finanzen im öffentlichen Sektor, damit auch noch in Zukunft nötige Investitionen in die Infrastruktur und die Lebensqualität von BürgerInnen möglich sind.